Skip to main content

Die Welt verändert sich und mit ihr das Bewusstsein für Nachhaltigkeit. Mittlerweile ist es nicht mehr nur ein Trend, umweltbewusst zu leben – es ist eine Notwendigkeit. Dabei spielt jedoch längst nicht mehr nur Energiesparen, Müllvermeidung und Co. eine Rolle, sondern auch die Wahl der richtigen Putzmittel.

Denn herkömmliche Reinigungsmittel enthalten oft aggressive Chemikalien, die nicht nur schlecht für die Umwelt sind, sondern auch unsere Gesundheit belasten können. Beim Green Cleaning geht es daher auch um das Reduzieren von Schadstoffen und die Wahl einer natürlichen Alternative. Wir geben Ihnen einige Tipps mit an die Hand und verraten Ihnen, warum viele auf Essig setzen, gute Erfahrungen mit Kalkbrecher machen und ihre Reinigungsmittel selber herstellen.

Green Celaning, Saubermachen

Green Celaning. Foto: cottonbro studio/ pexels

Auswahl der richtigen Mittel und Werkzeuge

Mit einer grünen Putzroutine tragen Sie nicht nur zum Schutz der Umwelt bei, sondern verbessern auch Ihre Lebensqualität. Sie vermeiden aggressive Chemikalien und Stoffe, die Allergien auslösen können, und setzen stattdessen auf natürliche und unschädliche Alternativen.

Hier sind daher einige Tipps, die Sie im Alltag ausprobieren können:

  • Natürliche Reinigungsmittel: Es gibt zahlreiche natürliche Produkte, die bei der Reinigung wahre Wunder wirken, wie zum Beispiel Essig, Zitronensäure oder auch Soda. Auch Backpulver gilt als ein Alleskönner – es reinigt, neutralisiert Gerüche und wirkt sogar desinfizierend. Sie haben keine Zeit, auszuprobieren, was funktioniert? Auch im Handel gibt es mittlerweile viele umweltfreundliche Reinigungsmittel auf pflanzlicher Basis.
  • Kalkbrecher: Kalkrückstände können ein echtes Ärgernis sein, vor allem in Küche und Bad. Doch anstatt zu aggressiven Entkalker-Produkten zu greifen, können Sie auch auf https://kalkbrecher.de setzen.  Dieses Produkt wandelt den Kalk von hartem Stein in “Kalkpulver”, Aragonit genannt, um, das sich nicht so stark absetzt und ohne Chemikalien gereinigt werden kann. Die Folge? Sie benötigen weniger Reinigungsmittel und Geräte halten länger.
  • Nachhaltige Putzutensilien: Statt Einwegprodukte wie Papierhandtücher oder Wischtücher zu verwenden, können Sie auf wiederverwendbare und nachhaltige Alternativen setzen. Zum Beispiel Mehrzwecktücher, die Sie immer wieder verwenden können. Auch Bürsten und Schwämme aus natürlichen Materialien wie Holz oder Kork sind eine umweltfreundliche Wahl. Plastik hat beim Green Cleaning jedoch wenig zu suchen!
  • Reinigungsgeräte: Setzen Sie auf energiesparende Reinigungsgeräte. Übrigens kann ein Dampfreiniger durch den heißen Dampf auch bei hartnäckigem Schmutz helfen und Ihnen den Einsatz von Reinigungsmitteln ersparen. So wird alles hygienisch rein, ohne die Umwelt unnötig zu belasten.
  • Raumduft: Sie lieben Düfte? Auch hier können Sie natürlich auf natürliche Alternativen zurückgreifen, anstatt zu Duftsprays oder -kerzen zu greifen. Denn mittlerweile zeigen zahlreiche Studien, dass diese Produkte Schadstoffe enthalten, die unserer Gesundheit auf Dauer schaden. Wie wäre stattdessen beispielsweise mit etwas natürlichen ätherischen Ölen, das Sie auf etwas Watte tropfen? Oder ein Duftbäumchen aus getrockneten Kräutern? Es gibt immer wieder neue Ideen in unterschiedlichen Blogs dazu.
  • Wasser sparen: Nicht in jeder Ecke unserer Welt ist es selbstverständlich, dass ständig reines Wasser zur Verfügung steht. Daher ist es wichtig, auch beim Putzen auf die Ressourcen zu achten und nicht unnötig viel davon zu verschwenden. Anstatt den Lappen immer wieder unter dem Wasserhahn auszuwaschen, können Sie ihn auch in eine Schüssel mit Wasser geben und so mehrmals verwenden.

Indem wir bewusst wählen, welche Mittel und Werkzeuge wir nutzen, setzen wir ein klares Zeichen gegen die Wegwerfgesellschaft und für die Wertschätzung unserer Ressourcen. Lassen Sie uns also gemeinsam den ersten Schritt in eine grünere Zukunft gehen und zeigen, dass jeder Einzelne von uns einen Unterschied machen kann.

 

Cookie Consent mit Real Cookie Banner