Warum Performancetracking auch für Blogs wichtig ist

16. März 2021

Immer mehr Menschen bauen sich einen eigenen Blog auf. Dabei kann der Fokus auf unterschiedlichsten Themen liegen – einem Hobby, News zu bestimmten Branchen, Fachinformationen oder dem eigenen Lifestyle. Wer sich eine gewisse Reichweite aufgebaut hat und Follower regelmäßig erreicht, kann mit dem Bloggen sogar Geld verdienen. Um an diesen Punkt zu kommen, ist es jedoch wichtig, die Performance des Blogs regelmäßig zu überwachen und Maßnahmen für mehr Sichtbarkeit zu treffen. Was Performancetracking konkret bedeutet, warum es so wichtig ist und wie Du Deinem Blog zu mehr Sichtbarkeit verhelfen kannst, erfährst Du hier.

Was bedeutet Performancetracking?

Beim Performancetracking geht es darum, die Erfolge des eigenen Online Marketings zu überwachen. Das kann anhand unterschiedlicher Kennwerte erfolgen. Neben der Anzahl der Besucher auf Deinem Blog kannst Du zum Beispiel überwachen, wie lange, von wo und wie oft einzelne Besucher Deine Website besucht haben, wie viele Seiten sie besucht haben und über welche Quelle sie zu Deinem Blog gekommen sind. An der Verweildauer kannst du zum Beispiel ablesen, ob Besucher Deine Inhalte wirklich lesen oder ob sie nur schnell durch die Inhalte scrollen und die Seite schnell wieder verlassen. Außerdem kannst Du unterschiedliche Ziele definieren, die Du mit Deinem Blog erreichen möchtest. Möchtest Du Nutzer möglichst lang auf Deiner Seite halten, sie dazu bewegen, einen Kommentar zu Deinem Beitrag abzugeben oder ihn zu teilen? Diese Ziele kannst Du über Tools wie Google Analytics festlegen und überwachen, ob und wie oft sie erreicht werden und welche Maßnahmen dazu führen, dass Dein Ziel häufiger erreicht wird.

Warum sollte ich meine Performance tracken?

Durch professionelles Performancetracking lernst Du Deine Leser, Deine Zielgruppe und ihr Nutzerverhalten besser kennen. So kannst Du zum Beispiel mittelfristig Inhalte anbieten, die ähnlich zu denen sind, die eine lange Verweildauer aufweisen oder die oft geteilt wurden. So kannst Du Deinen Expertenstatus bei bestehenden Followern ausbauen und dafür sorgen, dass sie Deine Inhalte mit potenziellen neuen Followern teilen. Wenn Du Deinen Blog langfristig monetarisieren möchtest, solltest Du Dich auf jeden Fall mit dem Thema Performancetrackig auseinandersetzen. Viele Blogger und Unternehmer suchen sich zusätzlich Unterstützung bei einer Google Analytics Agentur wie PerformanceLiebe. Eine Agentur verfügt über die nötigen Erfahrungen mit dem Performancetracking, kann Empfehlungen zu Verbesserungen geben und Schwachstellen aufdecken, die man selbst übersehen hat.

Wie komme ich zu mehr Sichtbarkeit für meinen Blog?

Um den eigenen Blog langfristig monetarisieren zu können, ist natürlich in erster Linie Sichtbarkeit wichtig. Um mehr Sichtbarkeit und damit Leser zu generieren, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Auf der einen Seite solltest Du Dich mit dem Thema Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, beschäftigen. Auf der anderen Seite ist gerade für Blogger eine professionelle Präsenz über Social Media fast unumgänglich.

Beim Thema SEO geht es darum, den eigenen Blog technisch und inhaltlich so zu optimieren, dass Suchmaschinen wie Google die Inhalte als besonders relevant für Leser einstufen. Ist das der Fall, werden die Beiträge zu den gewünschten Suchbegriffen weit oben in den Suchergebnissen ausgespielt und erlangen so mehr Sichtbarkeit und vor allem mehr Klicks als Inhalte auf den hinteren Positionen. Um den eigenen Blog für Suchmaschinen zu optimieren, gibt es Onpage und Offpage Maßnahmen.

Onpage Maßnahmen können direkt auf der Website durchgeführt werden. Dabei geht es um die Optimierung der Metabeschreibungen, der Ladegeschwindigkeit und der Inhalte selbst. SEO-optimierte Texte können durch das Erwähnen bestimmter Keywords, die im Vorhinein recherchiert werden, von Suchmaschinen besser gefunden werden und werden als relevanter eingestuft als Texte, die nicht optimiert sind. Dabei wird einem Leser ohne SEO-Kenntnisse nicht auffallen, dass die Texte optimiert wurden. Auf der anderen Seite gibt es Offpage Maßnahmen, die nicht auf der Website selbst durchgeführt werden können und deshalb schwieriger zu beeinflussen sind als die Onpage Maßnahmen. Dazu zählt unter anderem der Aufbau eines seriösen Backlinkprofils, aber auch eine reichweitenstarke Social Media Präsenz.

Social Media kann jedoch nicht nur die Rankings in Suchmaschinen wie Google verbessern. Besonders für Blogger ist es sinnvoll, auch in den sozialen Medien wie Instagram, Pinterest oder Facebook wahrgenommen zu werden. Welche Plattform sich am besten eignet, hängt vom Thema des Blogs, aber auch von den persönlichen Vorlieben ab. Kreative Blogs eignen sich zum Beispiel optimal für Pinterest, während Fashionblogs auf Instagram mit hoher Reichweite rechnen können. Wichtig für eine erfolgreiche Social Media Präsenz ist in jedem Fall die Interaktion mit den Followern. Reagiere auf Kommentare und Fragen. So zeigst Du Deinen Followern, dass Du nicht nur für Dich bloggst, sondern auch auf Deine Nutzer eingehen möchtest. Ob Deine Social Media Strategie funktioniert, kannst Du ebenfalls über Tools wie Google Analytics tracken – soziale Medien werden als Besucherquelle angegeben.

 

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