Skip to main content

Es gibt nicht wenige Menschen, die das Leben heutzutage als sehr anstrengend und sogar stressig empfinden. Und Krankenkassen bestätigen, dass die Zahl an psychischen Erkrankungen steigt. Grund genug, sich Gedanken zu machen, wie man sich am besten vor Überlastung schützen kann. In diesem Artikel werden technologieunterstützte Möglichkeiten aufgezeigt.

Es ist schon kurios: Einerseits hilft Technik in vielen Dingen – etwa, indem bei Windows die wichtigsten Funktionen in der Taskleiste untergebracht sind – was das Leben leichter macht. Andererseits wird ihrem Einfluss aber auch zumindest eine Teilschuld daran gegeben, dass man sich zunehmend unter Druck fühlt. Letzteres hängt zum Beispiel damit zusammen, dass man zu lange vor dem Rechner sitzt, dessen Monitor einen mit blauem Licht vom Schlaf abhält oder dass man aufgrund von Smartphone und Co. ständig erreichbar ist. Glücklicherweise gibt es allerdings auch immer mehr durch Technik unterstützte Maßnahmen, die einem helfen können, zur Ruhe zu kommen.

Mithilfe des heimischen PC entspannen

Viele Leute besitzen einen Personal Computer, mit dem sie – wenn sie sich erst einmal zwischen Windows 10 Home vs Professional entschieden haben – einen hervorragenden Helfer für Meditation und Achtsamkeitsübungen besitzen. Denn mit diesem können sie unter Zuhilfenahme eines Browsers online gehen und etwa auf YouTube verschiedene Übungen durchführen. Auch bei Spotify gibt es diese; praktisch hierbei ist, dass man für Spotify sogar eine App im Windows-App-Store herunterladen kann. Darüber hinaus ist es möglich, sich Entspannungs-Trainings downzuloaden, etwa auf der Website des Pfalzklinikums oder der Techniker-Krankenkasse. Diese lassen sich dann zum Beispiel mit dem Windows-Media-Player oder der Software VLC jederzeit auch offline anhören.

Auch Smartphone und Co. helfen beim Herunterkommen

Wer unterwegs ist – etwa im Hotel – wird seinen PC nicht unbedingt dabei haben, wenn es sich nicht gerade um ein Notebook handelt. Doch in diesem Falle kann man sich mit einem Smartphone behelfen. Auch für dieses sind unzählige Programme im App Store von Apple oder dem Play Store von Google erhältlich. Neben den Anwendungen für Meditation und Achtsamkeit gibt es dort ebenso die Möglichkeit, Entspannungs- und Einschlafklänge anzuhören – auch wieder als App oder bei YouTube beziehungsweise Spotify. Darüber hinaus sind Programme für Weißes Rauschen erhältlich, das einen ebenfalls beim Herunterkommen beziehungsweise Einschlafen unterstützt.

In den Genuss geführter Meditationen kommt man übrigens ebenso mit einer Smartwatch, bei der zum Beispiel Atemübungen oder andere Achtsamkeitstrainings installiert sind. Hier vibriert das Gerät beispielsweise und zeigt eine visuelle Animation, um das Atmen zu simulieren, und gibt ein kleines Biofeedback, indem es die Herzfrequenz während der Übung protokolliert und danach anzeigt.

Weitere technische Geräte zur Unterstützung der Psyche

Wer über eine Virtual-Reality-Brille (VR-Brille) verfügt, kann sich damit eine sogenannte immersive Umgebung schaffen, wobei „immersiv“ meint, dass man in eine andere Welt „eintaucht“. Hier geht es darum, wirklich alles um sich herum zu vergessen und sich nur auf die Übung beziehungsweise sich selbst zu konzentrieren.

Darüber hinaus gibt es auch verschiedene Atem- und Meditationsgeräte, die einem helfen, zu entspannen und Ruhe zu finden.

Ebenfalls sind „Weißes-Rauschen-Geräte“ erhältlich, die man sich ins Zimmer stellt – egal, ob ins

Schlafzimmer zum einfacheren Einschlafen oder ins Wohnzimmer, um zu meditieren.

Technik hilft bei Meditation und Achtsamkeitsübungen

Technik bietet tolle Hilfen zum Entspannen. Sei es über den PC, das Smartphone beziehungsweise die Smartwatch oder extra dafür ausgelegte Geräte.

Cookie Consent mit Real Cookie Banner