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Namensschilder können in vielen verschiedenen Situationen nützlich sein – sei es bei einer Konferenz, einem Networking-Event oder auch auf Messen, um schnell neue Kontakte zu knüpfen. Ein Namensschild kann dabei helfen, das Eis zu brechen und den Einstieg in ein Gespräch zu erleichtern. Doch wie gestaltet man ein Namensschild, das ansprechend und gleichzeitig informativ ist? In diesem Artikel stellen wir Ihnen vier Tipps vor, die bei der Gestaltung eines Namensschilds helfen können, damit es nicht nur den Zweck erfüllt, sondern auch einen guten Eindruck hinterlässt.

Event, Veranstaltung

Bei Veranstaltungen können Namensschilder hilfreich sein. Foto: Samantha Gades/ Unsplash

Tipp 1: Verhältnis zwischen Logo und Name

Wissen Sie bereits, welche Informationen Sie auf Ihr Namensschild drucken lassen möchten, bestimmen diese in der Regel auch über dessen Größe und Form. Die Aufteilung von Name, Logo und weiteren Informationen orientiert sich für gewöhnlich an der Größe des Logos. Bei breiten Logos empfiehlt es sich, den Namen darunter zu platzieren, während kompaktere Logos auch neben dem Namen Platz finden – wobei hier natürlich auch die Länge des Namens entscheidend ist.

Tipp 2: Schriftgröße und Ausrichtung

Sollen zusätzlich zum Namen die Funktion oder andere Informationen mitgeteilt werden, sollte der Name größer dargestellt werden, da dieser grundsätzlich wichtiger ist. Geht es um eine Tagung von Marketing-Experten kann hierauf ohnehin verzichtet werden, bei heterogenen Veranstaltungen, wie Messen, ist die Funktion hingegen sehr nützlich, um die jeweiligen Kontaktpersonen besser zuordnen zu können. Auf dem Namensschild sollte selbiger zentriert ausgerichtet sein, sodass das Hauptaugenmerk direkt darauf fällt.

Tipp 3: Das Design

Auffällig und bunt oder schlicht und dezent? Welches Design Sie wählen, entscheidet nicht nur Ihr individueller Geschmack, sondern sollte auch zum Unternehmen bzw. der Branche passen. Gerade wenn Sie häufig auf Messen unterwegs sind, sollte die Lesbarkeit über gestalterische Ansprüche gestellt werden. Denn nur ein Namensschild, das auch gelesen werden kann und nicht dazu führt, die Augen angestrengt zudrücken zu müssen, ist ein vorteilhaftes Namensschild.

Tipp 4: Die Art und Weise des Tragens

Für einmalige Namensschilder kommt häufig Klebeband zum Einsatz. Dies ist kostengünstig und muss nicht vorbereitet werden. Jeder Teilnehmer erhält vor Ort einen Streifen, schreibt seinen Namen darauf und klebt es sich an die Kleidung. Dabei handelt es sich überwiegend um private Kurse oder Workshops. Bei mehrtägigen Veranstaltungen zur Knüpfung geschäftlicher Kontakte lassen sich Namensschilder durch Clips, Schlüsselbänder oder Ausweishüllen, wie Sie sie auf euro-chips.de finden, anbringen. Letztere lassen sich hervorragend an Jacketts anbringen und liegen damit am nächsten auf Augenhöhe. Die Hüllen bieten zudem den Vorteil, dass darin gleichzeitig ein paar Visitenkarten verstaut werden können.

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