Mit der nötigen Portion Sport auf in die Frühjahrssaison

16. März 2015

Man kann es nicht länger verleugnen, die ersten Frühblüher zeigen sich in den Parks und auf den Wiesen, die Tage sind teilweise schon deutlich sonniger und vor allem länger und noch viele weitere Zeichen deuten darauf hin, dass sich der Frühling mit großen Schritten nähert. Zeit wird es, denn der Winter hat lange genug gedauert. Doch das bedeutet auch, dass wir einiges tun müssen, um uns für den Frühling und den darauf folgenden Sommer ordentlich in Schwung zu bringen. Wenn über den Winter die Gelenke eingerostet sind, dann sollte man spätestens jetzt über ein kleines Fitnessprogramm nachdenken oder sich anderweitig ein wenig mit Sport beschäftigen. Hier sind Tipps für passende Apps, die man praktischerweise immer dabei hat.

1. Sportwetten sind ein guter Anfang

Wer sich den ganzen Winter über zuhause eingeigelt hat und nicht viele Gedanken an Sport im Allgemeinen verschwenden wollte, fühlt sich vielleicht ein wenig überfordert, jetzt gleich frontal in ein Fitnessprogramm einzusteigen. Wie wäre es da erstmal mit ein paar „trockenen“, passiven Aktivitäten in diesem Bereich?  Damit verbrennt man selber zwar keine Kalorien, dafür kommen die Gedanken aber in Schwung und wenn man sich wieder mehr mit dem Thema Sport beschäftigt, kommt einem von selber irgendwann die Lust, doch endlich mal wieder Joggen oder Schwimmen zu gehen.

2. Eine Mischung aus Entspannung und Sport

Der nächste Schritt wäre dann, sich an eine App zu halten, die einem zumindest bis zu einem gewissen Grad die Fitness zurückgibt, die man irgendwo im Laufe des Winters auf der Strecke zurückgelassen hat. Es muss nicht gleich ein absolutes Powerprogramm sein (von denen es allerdings mehr als genug gibt). Gerade für eingerostete Knochen ist erst einmal ein wenig Entspannung gar nicht schlecht. Wie wäre es also mit einer App für leichte bis anspruchsvolle Yoga Übungen, die man zu Hause auf einer entsprechenden Matte ausprobieren kann? Informationen über die besten Positionen und die Muskelpartien, die so beansprucht werden, gibt es meist gratis dazu, außerdem passende Videos und Bilder. Und man soll sich ja wundern, aber bei Yoga geht es eben nicht nur um Entspannung. Der Muskelkater am nächsten Tag wird einen vielleicht richtig überraschen.

3. Wenn das volle Workout gefragt ist

Doch irgendwann kommt man an den Punkt, wo man das passive Beschäftigen mit dem Thema Sport oder die Verbindung zur Entspannung einfach nicht mehr braucht. Das tritt wahrscheinlich genau dann ein, wenn man das erste Mal in kurzer Kleidung vor die Tür tritt und feststellt, dass man doch mehr Fettpolster angesammelt hat als gedacht. Dann wird es Zeit für das richtige Workout. Glücklicherweise gibt es aber auch in diesem Bereich unzählige Fitmacher in Form von Apps. Da spielt auch die richtige Motivation eine Rolle, doch da man per App meist auf dem Laufenden gehalten wird, wie man sich schlägt oder was man schon verbrannt hat, funktioniert das eigentlich recht gut. Also nichts wie los und zurück zur Traumfigur!

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