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Als Rückzugsort sollte das eigene Heim nicht nur Sicherheit bieten, sondern auch Wohlfühlen in Ihnen auslösen. Dadurch können Sie sich nach einem harten Arbeitstag ausruhen und die Beine baumeln lassen. An diesem Punkt stellt sich für einige jedoch ein Hindernis in den Weg, weil der Wohlfühlfaktor zuhause nicht den eigenen Wünschen entspricht. Daher erhalten Sie in diesem Artikel drei Tipps, mit denen Ihr Zuhause zum Ort zum Träumen und Entspannen wird.
1. Komfort an erster Stelle
Sicherheit und Geborgenheit bekommen wir Menschen mit Wärme und Komfort. Diesbezüglich kann Ihr Eigenheim zum Wohlfühlparadies werden, wenn auch die Sitz- und Ruhemöbel Ihren Ansprüchen des Komforts entsprechen. Einerseits sollten Sie sich über eine ausreichend große Sofalandschaft Gedanken machen. Diese trägt dazu bei, sich abends vor dem Fernseher wohlzufühlen. Besonders gut eignen sich dabei Sofas in L-Form, weil diese sowohl das Liegen als auch das bequeme Sitzen fördern.
Alternativ können Sie auf einen hochwertigen und funktionalen Sessel zurückgreifen, der Sie relaxen lässt. Dieser ist, im Gegensatz zum Sofa, weitaus platzsparender und verfügt über weitere individuelle Funktionen. Viele Sessel haben beispielsweise einen integrierten Fußhocker, den Sie manuell oder automatisch nutzen können. Besonders einladend ist dies bei einem Glas Wein oder einer Tasse Tee und dem Lieblingsbuch. Eine Decke, mit der Sie sich zudecken können, erhöht den Wohlfühlfaktor zusätzlich.
2. Details in Hülle und Fülle
Damit sich ein Mensch sicher fühlt, gehören unter anderem persönliche Gegenstände in einen Raum, die mit schönen Erinnerungen verbunden werden. Daher können Sie in Ihrem Eigenheim auf Fotos zurückgreifen, die Sie mit schönen Rahmen an die Wand hängen. Sie assoziieren damit nicht nur einzigartige Momente, sondern füllen automatisch auch kahle Wände auf, wodurch eine erhöhte Wohlfühlatmosphäre entstehen kann.
Besonders beliebt ist zudem das Aufhängen von Kunstwerken in der eigenen Wohnung. Diese können Sie oft günstig erwerben und individuell einrahmen lassen. Sie werten das Eigenheim automatisch auf, weil Farbkompositionen aufeinandertreffen, die der Mensch interpretieren kann. Weil Farben auch auf eigene Emotionen Einfluss nehmen, sind vor allem Kunstwerke mit warmen Farben hoch im Trend. Wenn Sie selbst über eine kreative Ader verfügen, können Sie sich eine Leinwand und Acrylfarben schnappen und selbst tätig werden. Damit können Sie sich individuell erwünschte Kunstwerke erschaffen.
Zusätzlich zur Wanddekoration ist das Nutzen von den Stellflächen in Ihrer Wohnung zu nennen. Vasen, kleine Skulpturen und Pflanzen werten den Gesamteindruck auf und sorgen dafür, dass Sie dem Alltag entfliehen können.
3. Veränderungen sorgen für einen stetigen Schutzraum
So manch einer würde sagen „Never touch a running system” (deutsch: Berühre nie ein funktionierendes System). Es ist jedoch bewiesen, dass der Mensch regelmäßig Veränderungen braucht, um seine Umgebung aktiv wahrzunehmen. Daher können Sie beispielsweise auf saisonale Dekorationen zurückgreifen, durch die Sie mit zeitlichen Abständen Ihre Sicht auf das Eigenheim verändern können.
Außerdem ist es sinnvoll, wenn Sie ein Mal im Jahr ausmisten und Dinge entfernen, mit denen Sie nichts mehr verbinden oder die Sie nicht mehr brauchen. Denn auch Ordnung trägt vehement dazu bei, dass aus Ihrem Zuhause eine Wohlfühloase wird.