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Seit der Revolution der Kryptowährungen nehmen diese eine immer größere Rolle und Funktion in der digitalen Welt ein. Denn Kryptowährungen, und die dazugehörigen Blockchain-Netzwerke, bieten viele Vorteile, die andere Arten von Netzwerken nicht bieten. Auch in der Welt der Blockchains und Kryptowährungen gibt es große Unterschiede, und unterschiedliche Kryptowährungs-Projekte spielen unterschiedliche Rollen, und bringen unterschiedliche Nutzen. In diesem Blog wirst du zwei dieser Kryptowährungen näher kennenlernen. Fantom, eine Kryptowährung, die auf Skalierbarkeit ausgelegt ist, und Ripple, eine der wenigen Kryptowährungen, die nicht als dezentral gelten.

Was macht Fantom besonders?

Um die Besonderheit hinter Fantom zu verstehen, ist es zunächst wichtig, sich mit dem Begriff der Skalierbarkeit zu beschäftigen. In der Welt der Kryptowährungen bedeutet Skalierbarkeit, dass mit zunehmender Zahl an Nutzern das Netzwerk weiterhin problemlos funktionieren kann. Konkret bedeutet dies, dass die wachsende Zahl der Transaktionen vom Netzwerk bewältigt werden kann, und es nicht zu Verzögerungen oder Ausfällen kommt. Viele der älteren Kryptowährungen haben Probleme mit der Skalierbarkeit. Diese Kryptowährungen wurden in einer Zeit geschaffen, in der nicht viele Menschen diese Art der Währung nutzten. Da die Nachfrage nach Kryptowährungen in den letzten Jahren deutlich gestiegen ist, haben diese Plattformen, wie beispielsweise Bitcoin und Ethereum, nun einige Probleme mit den hohen Nutzer- und Transaktionszahlen.

Fantom und seine SkalierbarkeitDie Möglichkeiten der Kryptowährungen -

Die Besonderheit von Fantom ist es, dass die Entwickler es geschafft haben, dieses System optimal für Skalierbarkeit auszulegen. Es können also immer mehr Nutzer die Kryptowährung von Fantom nutzen, und es wird nicht zu Problemen kommen. Das zeigt sich vor allem darin, dass die Transaktionskosten bei Fantom extrem gering sind, und mehrere tausend Transaktionen pro Sekunde verarbeitet werden können. Betrachtet man dazu im Vergleich Bitcoin oder Ethereum, so sieht man den Vorteil von Fantom. Bitcoin erlaubt ungefähr sieben Transaktionen pro Sekunde, während Ethereum bis zu fünfzehn Transaktionen erlaubt. Die schlechte Skalierbarkeit zeigt sich bei Ethereum auch in hohen Transaktionskosten. Die Nutzung von Fantom bietet also viele Vorteile, und wenn diese Vorteile sich als hilfreich genug herausstellen, wird sich dies in der Zukunft sicherlich im Fantom Kurs zeigen.

Die Sonderrolle von Ripple

In der Welt der Kryptowährungen spielt die Dezentralität der Netzwerke eine große Rolle, denn dies war die ursprüngliche Idee hinter der Mutter aller Kryptowährungen, Bitcoin. Doch Ripple löst sich von dieser Grundvorstellung der Dezentralität. Ripple ist ein zentralisiertes System und eine zentralisierte Kryptowährung, die eine besondere Rolle in der Welt der Kryptowährungen erfüllt. Denn der Zweck von Ripple ist es, mit Banken zusammenzuarbeiten, und diesen bei Transfers von Währungen zu helfen. Dabei soll die ursprüngliche Währung in Ripple umgetauscht werden, und dann von Ripple wieder zurück in die gewünschte Endwährung. Mittels Ripple können Banken einiges an Kosten bei dem Umtausch sparen, und der Umtausch kann deutlich schneller abgeschlossen werden. Ripple bietet somit einige Vorteile gegenüber den bisher existierenden Systemen, und der Erfolg Ripples, und des Ripple Kurs, hängt davon ab, wie weit sich Ripple im bereits existierenden System der Banken etablieren kann.

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