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Mit sinkenden Temperaturen fährt der körperliche Stoffwechsel herunter – und das zeigt sich auch auf der Haut. Ist es draußen kalt, ziehen sich die Gefäße zusammen und es gelangen weniger Nährstoffe und Sauerstoff in die Hautzellen. Das ist ein Grund, warum viele von uns im Winter blass aussehen. Deshalb lautet die Beauty-Devise im Winter: Durchblutung fördern, Stoffwechsel ankurbeln und Pflegeroutine anpassen. Wer dabei auf basische Pflege setzt, unterstützt die Haut gleich mehrfach.

  • Basische Hautpflege bietet, einen leicht basischen pH-Wert: Dieser fördern die Ausleitung überschüssiger Säuren, neutralisieren sie auf der Haut und fördern so die Wiederherstellung des gesunden Säure-Basen-Gleichgewichts auf der Haut.
  • Sie unterstützen die Regeneration der Haut, indem sie körpereigene hauterneuernde Prozesse anregen.
  • Gleichzeitig erlebt die Haut mit hochverträglichen, natürlichen Ölen und Pflegestoffen eine feuchtigkeitsspendende Pflege, die sie nachhaltig durchfeuchtet und belebt.

Basische Hautpflege im Winter

Basische Hautpflege ist eine natürliche und hochverträgliche Form der Hautpflege. Das macht sie für alle Hauttypen, insbesondere aber empfindliche, zu Allergien neigende, gereizte oder problematische Haut, geeignet.

5 Tipps für einen strahlenden Winter-Teint

  1. Der verlangsamte (Haut-)Stoffwechsel lässt sich ganz einfach ankurbeln. Eine Gesichtsmassage am Morgen regt die Durchblutung an und zaubert zarte Frische ins Gesicht. Zusätzlich bringt wöchentliches Trockenbürsten den Lymphfluss in Schwung. Das sogenannte „Dry Brushing“ hat einen doppelten Effekt auf die Haut: Einerseits belebt es den Blutfluss, unterstützt den Hautstoffwechsel. Andererseits wirkt es wie ein natürliches Peeling, das abgestorbene Hautzellen sanft und ganz natürlich abträgt, um die Haut auf die anschließenden Pflegeschritte vorzubereiten.
  2. Eine lange, heiße Dusche ist bei kalten Außentemperaturen zwar besonders verlockend, aber im Sinne der Hautgesundheit nicht empfehlenswert. Das Wasser greift die schützende Fettschicht der Haut an, sodass diese oft empfindlich reagiert, juckt und schuppt. Daher besser nicht länger als 10 Minuten unter der Brause stehen und die Temperatur lauwarm halten.
  3. Das tägliche Eincremen gehört im Winter einfach dazu. Öle und Wachse bilden eine schützende Schicht auf der Haut, die Kälte, Nässe und Wind abweisen. Moisturizer sorgen für die akute und nachhaltige Befeuchtung. Die basische Körperlotion, etwa von Siriderma (gibt es auch online), setzt sich aus wertvollen pflanzlichen Ölen wie Sesamöl und dem Feuchtigkeitsbooster Glycerin zusammen. Mit einer einzigartigen Basen-Balance-Formel unterstützt sie zudem sanft die Neutralisation überschüssiger Säuren auf der Haut.
  4. Die Augenpartie benötigt bei trockener Heizungsluft eine Extraportion Aufmerksamkeit. Sie ist empfindlich und neigt verstärkt zu Trockenheit und Faltenbildung. Die tägliche Anwendung einer speziellen basischen Augenpflege spendet intensive Feuchtigkeit und glättet die Haut mess- und spürbar. Sie enthält eine einzigartige Kombination aus hoch- und niedermolekularem Hyaluron und ausgewählten, hochwertigen Wirkstoffölen wie Oliven-, Aprikosenkern-, Avocado-, Pflaumenkern-, Granatapfelkern- und Sesam-Öl.
  5. Im Winter sinkt die Luftfeuchtigkeit sowohl drinnen als auch draußen. Das beansprucht die Haut und lässt sie schneller austrocknen. Ein Raumluftbefeuchter kann Abhilfe schaffen: Indem er verhindert, dass die Luft zu trocken wird, hilft er der obersten Hautschicht sich zu regenerieren. Um den Körper und die Haut auch von innen heraus mit Feuchtigkeit zu versorgen, sollte zudem auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr in Form von Wasser oder ungesüßtem Tee geachtet werden.

Jede Zelle unseres Körpers unterliegt festgelegten Biorhythmen, die wie ein Taktgeber auf sie einwirken. So verläuft auch die Erneuerung unserer Hautzellen zyklisch – nicht nur im Tag-Nacht-Wechsel, sondern auch im Verlauf der vier Jahreszeiten. Diese beeinflussen unsere Haut stärker, als wir vielleicht denken, und verändern ihre Ansprüche. Wer seine Haut nach ihrem Biorhythmus pflegt, kann sie so genau dann mit Nähr- und Pflegestoffen versorgen, wenn sie diese am besten gebrauchen und aufnehmen kann. Besonders basiche Hautpflege kann dabei helfen.

Vier Jahreszeiten, vier Hautzustände

  • Im Frühling holen wärmere Temperaturen und mehr Sonnenlicht den Körper aus dem Energiesparmodus. Die Haut ist nun in der Lage, sich wieder schneller zu regenerieren.
  • Während des Sommers braucht unsere Haut insbesondere wirksamen Schutz vor UV-Strahlen und aufgrund der hohen Temperaturen eine extra Portion Feuchtigkeit.
  • Im Herbst wird es Zeit, die Haut auf den Winter vorzubereiten: Die Speicherfähigkeit ist besonders hoch und die Reparaturmechanismen laufen auf Hochtouren.
  • Den Winter über beansprucht der ständige Wechsel zwischen kalter, feuchter Luft draußen und warmer, trockener Luft im Inneren die Haut stark und macht sie sehr empfindlich und trocken. Die richtige Pflege sollte nun Fett und Feuchtigkeit spenden, um die Hautbarriere zu stärken. Es ist zudem sinnvoll, nicht nur über Nacht, sondern auch tagsüber eine reichhaltige Pflege aufzutragen.
  • Über basische Sonnenpflege berichten wir hier

Die Haut im Herbst und Winter basisch pflegen

Um den speziellen Pflegebedürfnissen der Haut im Herbst und Winter gerecht zu werden, empfehlen sich basische Hautpflegeprodukte, die es in Apotheken oder hier online gibt. Sie fördern die Ausscheidung überschüssiger Säuren und neutralisieren diese auf der Haut und unterstützen so die Wiederherstellung des gesunden Säure-Basen-Gleichgewichts auf der Haut. Zudem fördern sie die Regeneration der Haut, indem sie körpereigene hauterneuernde Prozesse anregen. Gleichzeitig versorgen sie die Haut mit feuchtigkeitsspendenden und rückfettenden Inhaltsstoffen durch eine Kombination aus ausgewählten, rein pflanzlichen Ölen. Dies kommt der Haut insbesondere im Winter zugute, wenn wegen sinkender Temperaturen und weniger Sonnenlicht die Stoffwechselprozesse – und auch die Hautregeneration – im menschlichen Körper verlangsamt stattfinden.

Den Tag-Nacht-Rhythmus beachten

Ein kleiner Nervenkern in unserem Gehirn gibt den Takt für den individuellen Biorhythmus des Körpers an und fungiert als unsere innere Uhr. Er reagiert besonders sensibel auf wechselnde Lichtverhältnisse und leitet daraufhin die Arbeits- und Ruhephasen im Körper ein – wie z.B. beim Wechsel zwischen Tag und Nacht. Die Haut befindet sich am Tag in der Belastungsphase, in der sie mit der Abwehr von Störfaktoren aus der Umwelt beschäftigt ist, und geht in der Nacht in die Regenerationsphase über, in der die Zellerneuerung erfolgt.

Um die Haut tagsüber vor äußeren Einflüssen wie Nässe, Kälte und trockene Heizungsluft zu schützen, eignet sich eine besonders reichhaltige Pflege. Das enthaltene hoch- und niedrigmolekulare Hyaluron fixiert messbar die schützende Feuchtigkeit und pflegt die Haut den gesamten Tag über.

In der Nacht kann man die Zellerneuerung und Regeneration der Haut mit einer Nachtcreme, die eine extra Portion Feuchtigkeit spendet, unterstützen. Dafür eignet sich beispielsweise die basische Ultimativ Nachtcreme  mit Hyaluron-Komplex. Sie pflegt die Haut mit acht kostbaren pflanzlichen Ölen wie Babassu- und Traubenkernöl sowie mit wertvollen Antioxidantien. Die antioxidativen und zellmembranschützenden Eigenschaften beruhigen die Haut und sie kann sich optimal regenerieren

Basische Pflegeroutine wirkt trockenen Händen entgegen

Für unsere Hände ist die Winterzeit eine Bewährungsprobe: Ähnlich wie das Gesicht sind sie äußeren Reizen wie Kälte und Wind oft ungeschützt ausgesetzt. Sie befinden sich ständig im Einsatz und werden, vor allem in der aktuellen Coronapandemie, mehrmals täglich gewaschen. Dennoch werden die Hände bei der täglichen Pflegeroutine schnell einmal vergessen. Basische Handpflegeprodukte wirken hier ausgleichend, fördern und erhalten die natürliche Schutzbarriere der Haut und wirken spröden Händen in den Wintermonaten nachhaltig entgegen.

Der Winter geht unter die Haut

Die Haut ist an den Händen sehr dünn und enthält nur wenige Talgdrüsen. Diese produzieren bei kälteren Temperaturen weniger Fett. Die trockene Heizungsluft in den Innenräumen entzieht den Händen zusätzlich Feuchtigkeit. Der ständige Kontakt mit Wasser und Seife kann zudem die Hautschutzbarriere angreifen. Bei besonders sensibler Haut kann es dann zu trockenen Stellen, Irritationen und Entzündungen kommen.

In drei Schritten zu gepflegten Händen

  1. Eine schonende Pflege für gereizte Hände im Winter beginnt bereits beim Händewaschen. Eine basische Seife fördert die Wiederherstellung des gesunden Säure-Basen-Gleichgewichts auf der Haut, beruhigt die Haut und wirkt rückfettend. Das enthaltene Nachtkerzenöl, welches besonders reich an Gamma-Linolensäure ist, kann bei Hauttrockenheit und Juckreiz helfen und beruhigen, für eine besonders milde Reinigung von empfindlichen und trockenen Händen – auch bei häufigem Waschen. 
  2.  Das konsequente Eincremen der Hände ist im Winter ein Muss. Da feuchte Haut aufnahmebereiter ist als trockene, empfiehlt es sich, die Hände direkt nach dem Waschen einzucremen. Eine intensive Pflege mit 2-fach-Hyaluron und den essenziellen Fettsäuren hochwertiger pflanzlicher Öle bietet z.B. die basische Handcreme von Siriderma. Aufgrund ihrer gering fettenden Rezeptur zieht die Creme schnell ein und ist gleichzeitig angenehm zu verteilen. Die basische Handcreme  eignet sich dabei für raue, extrem strapazierte Hände und auch bei problematischer Haut, wie z.B. bei Neurodermitis oder Psoriasis. 
  1. Handschuhe für alle Fälle: Um die Hände in der Kälte vor dem Austrocknen zu schützen, ist das Tragen von Handschuhen empfehlenswert. Aber auch in der Nacht können dünne Baumwollhandschuhe, die vor dem Zubettgehen über eine Schicht Handcreme gezogen werden, dabei unterstützen, strapazierte Hände wieder samtig weich zu pflegen.

Beim Putzen und dem Umgang mit scharfen Reinigungsmitteln schützen Gummihandschuhe die empfindlichen Hände außerdem vor Hautreizungen.

Gesunde Haut durch Basenbäder

Im Winter wird das heimische Badezimmer gerne in eine Wellness-Oase für ausgiebige Beautyrituale verwandelt. Für viele gehört ein wohliges Vollbad, das Körper und Seele wärmt, dann einfach dazu. Wer dabei nicht nur den mentalen Ballast ablegen, sondern auch die Haut von überschüssigen Säuren befreien möchte, greift zu einem basischen Badekonzentrat.

Beauty-Ritual wie bei Kleopatra

Basenbäder haben eine jahrtausendealte Tradition. So wusste schon Kleopatra, die ägyptische Königin, die für ihre Schönheit bekannt war, um ihre vielen Vorteile und badete regelmäßig in basischen Bädern mit Stutenmilch.

 Ein basisches Bad kann:Basische Hautpflege - wie sie uns helfen kann -

  • den Stoffwechsel anregen,
  • die Durchblutung fördern,
  • die Ausleitung überschüssiger Säuren fördern und auf der Haut neutralisieren,
  • die Selbstfettung der Haut anregen,
  • die Hauterneuerung anregen und so die Regeneration der Haut fördern,
  • die Haut beruhigen und so Juckreiz und Rötungen natürlich lindern,
  • den Teint rosig und frisch erscheinen lassen,
  • und ein angenehm zartes Hautgefühl hinterlassen.

Basenbäder sind grundsätzlich für jeden Hauttyp geeignet, kommen aber insbesondere Menschen mit problematischer Haut wie z.B. bei Neurodermitis oder Schuppenflechte (Psoriasis) zugute. Empfehlenswert sind basische Badekonzentrate, die Mineralien sowie grüne Tonerde enthalten, die eine hohe Bindungsfähigkeit von Giftstoffen hat.

Basische Hautpflege wirkt Hautproblemen auf natürliche Weise entgegen

Die chronisch-entzündliche Hauterkrankung Neurodermitis hat in den kälteren Herbst- und Wintermonaten Hochsaison. Insbesondere der ständige Wechsel zwischen warmer Heizungsluft innen und kühlen und nassen Temperaturen draußen, kann dann zu trockener, juckender Haut mit rissigen Stellen oder gar einem Neurodermitis-Schub führen. Einige Neurodermitiker neigen darüber hinaus zu einer Hausstauballergie, die Neurodermitis-Schübe verstärken und vor allem in den Wintermonaten Probleme machen kann. Nun braucht die Haut allem voran eines: sanfte und gleichzeitig effektive sowie nachhaltige Pflege.

Bewusst basisch – Mit der Natur als Vorbild zu einer ausgeglichenen Haut

Eine leicht basische Hautpflege hat besondere Vorteile bei der Pflege problematischer Haut, wie bei Neurodermitis oder Psoriasis (Schuppenflechte). Sie fördert die Ausscheidung überschüssiger Säuren und neutralisiert diese auf der Haut. Sie unterstützt die Wiederherstellung des gesunden Säure-Basen-Gleichgewichts auf der Haut und fördert die Regeneration der Haut, indem sie körpereigene hauterneuernde Prozesse anregt.

Basische Hautpflege - wie sie uns helfen kann -Das basische Wirkpflege-Prinzip von eruht auf einem natürlichen Mechanismus: Unser Körper verfügt über ein komplexes Stoffwechsel-Gleichgewicht – ein wichtiger Teil davon ist der sogenannte Säure-Basen-Haushalt. Dieses Gleichgewicht muss der Körper durch die körpereigenen Puffersysteme aufrechterhalten. Die Haut ist unser größtes Organ und unterstützt den Körper durch ihre Puffer- und Ausscheidungsfunktionen dabei, den Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht zu halten. Ein gestörter Säure-Basen-Haushalt belastet das Immunsystem, da der Körper kontinuierlich und unter hohem Energieeinsatz daran arbeiten muss, das Gleichgewicht aufrecht zu erhalten und kann so Hautprobleme, wie auch den Ausbruch eines akuten Neurodermitis- oder Psoriasisschub, begünstigen.

 

Mit der einzigartig ausbalancierten Basen-Balance-Formel Wirkpflege-Produkte wird die Ausscheidung überschüssiger Säuren angeregt und diese auf der Haut neutralisiert, was die Wiederherstellung des gesunden Säure-Basen-Gleichgewichts auf der Haut unterstützt. Zudem regt ein leicht basisches Milieu die Aktivität der Keratinozyten an, die hauptsächlich für die Hauterneuerung zuständig sind, so dass durch eine basische Hautpflege die Regeneration der Haut unterstützt werden kann, ohne dass das gesunde Säure-Basen-Gleichgewicht dabei beeinträchtigt wird.

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